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Belledejour13 52F
250 posts
2/26/2019 2:32 pm
Ein Tag als Zofe in Paris


ich die Klingel drücke, bin ich noch etwas unsicher. Meine Intuition war bis anhin immer ein verlässlicher Gradmesser gewesen, aber wenn ich mich diesmal irre?
Aber nein, ich stehe inmitten des 4. Arrondissement ( - Rive Droite - ) dem schoensten Viertel von Paris mit den beiden Seine-Inseln, Notre Dame et St. Louis welche von Henri IV im 17. Jh. bebaut wurde. Hier lebten Voltair, Baudelaire, Colett und George Sand. Und nun stehe ich vor der Tuere eines Privathauses, wo nur die rund 6000 Reichsten der Stadt wie die Rothschilds wohnen. Ich stehe vor einer der begehrtesten Wohnungen ganz Paris.
Und bevor sich die Bedenken weiter in meinem Kopf ihre Bahn suchen, öffnet sich auch schon die Türe.Ich sehe nun beide das erste Mal, und ja ich bin innerlich mehr als begeistert. Auch ihnen scheint mein Anblick zu gefallen. Sie mustern mich von oben nach unten und lächeln mich an. Mit einem freundlichen "Bonjour" werde ich zur Tür hinein gebeten. Ich stelle meine Tasche ab und folge beiden in den Wohnbereich.
Die Nervosität legt sich langsam. Die Chemie stimmt von Anfang an. Es gibt Momente, wo einem das ohne viele Worte sofort klar ist. Madame, die Dame des Hauses winkt mich zu sich und zeigt auf das Kissen, das vor dem Sofa liegt. Da wir im Vorfeld klar die Rollen verteilt haben, verstehe ich den Sinn der Anweisung. Es soll eine ganz besondere Reise werden. Ich knie mich hin, lege die Hände hinter den Rücken,wie ich es gelernt habe, senke meinen Kopf und beantworte ihre neugierigen Fragen offen und ehrlich. Es gibt vieles was geschrieben wurde, doch es nochmals zu sagen ist doch etwas anderes.
“Du wirst also unsere Zofe sein und uns fuer die naechsten 24 Stunden dienen?” fragt mich nochmals die Madame, und schaut mir dabei tief in die Augen. Im Hintergrund höre ich wie der Mann wieder den Raum betritt. “Ja Madadame, ich möchte euch beiden dienen.” sage ich mit leicht erregter und rauer Stimme.
Ich habe es noch nicht ganz ausgesprochen, da packt mich der Mann an den Haaren und dreht meinen Kopf zu sich. Kommentarlos preßt er mir seinen schlappen Penis gegen den Mund. Mir ist nun klar, dass das Abenteuer soeben begonnen hat, ohne Vorspiel ohne etwelche weiteren Worte darueber zu vergeuden. Begierig öffne ich die Lippen und sauge seinen Schwanz ganz auf. Ich lutsche ihn erst zärtlich, dann kreise ich mit der Zunge an seiner Eichel, bis langsam aber sicher meine Bemühungen Früchte tragen und aus dem guten Stück ein steifer Schwanz wird. Langsam laß ich nun aus meinem Mund gleiten und widme mich seinen Eiern, die ich zunächst sanft mit der Zunge ablecke und dann einzeln in meinem Mund lutsche. Sein Stöhnen und sein Kommentar “du scheinst eine gute Zofe zu sein", zeigen mir, das ich wohl meine Sache gut mache.
Als ich gerade wieder zärtlich seinen Schwanz in den Mund nehmen will, drückt er meinen Kopf gegen sein Becken und ich bekomme die ganze Größe zu spüren. Deepthroat ist doch nicht so einfach und ich muss würgen, als er mich in den Mund fickt, denn sanfte Dinge wünscht er sich wohl gerade nicht von mir. Er laesst mich seine ganze maennliche Kraft spuehren. Abrupt laeßt er nun ab von mir und setzt sich die auf die Couch als waere soeben nichts weiter geschehen. Ich denke gerade, dass ich es bis zum Schluss besorgen soll, als mich Madame anweist mich nun wie vereinbart im Zofen Outfit bereit zu machen.
Im Bad verschwunden bin ich noch ganz zittrig von diesem geilen Empfang. Meine Overknees und meine Latexkleid sitzen perfekt, als ich mit einem wunderbar roten Lippenstift den Eindruck einer Zofe perfektionieren will. Kurz noch mein langes braunes Haar schön hochgesteckt betrete ich wieder das Wohnzimmer. Hier sitzt nun meine Herrschaft und wartet auf mich.
Mir wird ein Würfel gereicht. Die Lady lächelt mich an, und erklärt mir den Sinn. “Du würfelst jetzt genau einmal, und die gewürfelte Zahl wird die Zahl Deiner Orgasmen während Deiner Anstellung hier bedeuten. Hast Du das verstanden?” Ich nicke und nehme den Würfel. Eines weiss nur ich, dass ich eine leidenschaftliche und begabte Spielerin bin. Meine Intuition laesst die 6 voraussehen ,dies versuche ich gleich wieder zu verdraengen.....meine Haende werden nass und ich weiss dass die Würfelzahl bereits besiegelt ist- und dennoch versuche ich mich auf eine andere Zahl zu konzenrieren... Mein Blick trifft den Blick Ihrer Herrschaft und der Würfel rollt über den Tisch, er dreht sich etwas und dann steht er kurz in Schieflaga befor das Ergebnis festseht. Ein Lächeln huscht mir über die Lippen, denn einmal mehr ist es meine Intuition die obsiegte....und ich erkenne auch ein Laecheln der lady welche mit mir einig zu gehen scheint, dass es nicht ganz einfach fuer mich sein wird. Nun viele moegen denken jetzt, das dies nur als ein erotisches Spiel erscheint, aber ich weiss, dass real es fuer mich eine echte Herausforderung werden wird. Denn die Zahl wird meine Perle ziemlich fordern. Alle drei gemeinsam schauen wir auf das Ergebnis, die Zahl 6.
“Allons-y ....um keine Zeit zu verlieren.” meint der Hausherr zu mir und packt an seinen steifen Schwanz. Madame gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange und flüstert mir ins Ohr. “Du lernst jetzt unseren Sklaven kennen welcher vor uns einen runterholen wird und du wirst ihm sein Sperma von meinen Füssen lecken." In diesem Moment oeffnet sich die Türe zum Salon und ein junger kraeftiger Mann erscheint in der Türe, so wie Ihn Gott geschaffen hat....ein durchtrainierter muskuloeser breitschultriger bildhuebscher junger Mann....ein Anblick der einem der Atem raubt....." Ich bin einfach nur noch geil, und denke nicht an die etlichen Orgasmen...." Madame sie wuenschen mich zu ihren Diensten"....und er weiss genau was zu tun ist....denn er schreitet direkt zu Madame und bleibt breitbeinig, nackt vor ihr stehen um zu onanieren. ICh fuehle seinen Hinterteil direkt vor mir in erhoehter Pose....wage es aber nicht ihn mit meinem Blick zu erhaschen. Die Situation ist auch so voller Spannung, das er nicht lange braucht bis sein Saft auf ihre Füße fließt und er sich ohne Worte mit geneigtem Rumpf rueckwaerts zur tuere hinaus dankend verabschiedet. . “Worauf wartest Du noch Zofe?” herrscht mich der Herr an und ich rutsche auf den Knien nach vorne...den Kopf zum Boden geneigt senke ich diesen noch tiefer direkt zu ihren Füssen. Mit der Zunge lecke ich langsam sein Sperma auf und höre die beiden jetzt tuscheln. Ich überzeuge mich noch kurz davon, auch keinen Tropfen mehr irgendwo hinterlassen zu haben, um dann wieder mein Oberkörper zu erheben.
Dies wird von beiden nicht wirklich bemerkt, da sich die Dame des Hauses gerade sehr liebevoll mit der Zunge um den Schwanz des Herrn kümmert. Ich bin leise und schaue neugierig zu. Wieder spüre ich eine leichte Erregung bei der hemmungslosen zur Schaustellung sexueller Handlungen. Die Lady scheint nun auch Lust zu haben und setzt sich auf den Schwanz ihres Mannes um diesen nun hingebungsvoll zu reiten.
Ein paar Momente darf ich diesen Anblick genießen, als sie mich heranwinkt und mir befiehlt dabei mit der Zunge ihre Fotze zu verwöhnen. Dies mach ich, wobei ich auch seinen Schwanz immer wieder gern mit der Zunge berühre. Doch dieser ist zu sehr mit der Lady beschäftigt, als das er es für mich spürbar bemerkt würde.
Sie dreht sich zu mir um und sagt mit ihren wunderschoenen Augen mehr als deutlich, ich möge mich vor die beiden hinlegen. Dann kniet sie schon über mir und setzt sich mit ihrer eben noch prall gefüllten Muschi auf meinen Mund. Langsam läuft der Saft des Herrn in meinen Mund. Vorsichtig beginne ich mit meiner Zunge zu lecken, denn ich möchte meine Lady ja nicht überreizen und nur sanft reinigen. Sie läßt erst von mir ab, als wirklich alles in meinem Mund ist. Sie schaut mir in die Augen “mach Deinen schoenen Mund auf und ich möchte sehen wie Du den Rest vom Sperma runterschluckst” ist ihr mit sanfter Stimme ausgesprochener Befehl, der fast wie eine Bitte klingt. Dominanz braucht keine Lautstärke, denn Blicke koennen noch so viel staerker sein als eine Stimme, denke ich in diesem Moment und es ist eine Erkenntnis fuer mein ganzes weiteres Leben, die ich gerade eben gewonnen habe.
Artig öffne ich den Mund und schlucke auch den Rest hinunter. Sie streichelt mir sanft durchs Haar, was ihre Zufriedenheit mit meinen Diensten mehr als jedes Wort bestätigt und schaut in Richtung Schwanz ihres Mannes.
“Geh nun in die Küche und bring uns was zu trinken” spricht die Lady zu mir und ich stehe auf . Ich stehe auf, ganz hin und weg von den Erlebnissen und klackere in meinen Overknees Richtung Küche weg.... dabei denke ich dass nun noch 23 Stunden Zeit bleiben, zu dienen und ganz in Gedanken versunken kann ich mein heutiges Glück kaum fassen ......


Domforever17 59M
7 posts
4/20/2021 3:54 pm

Du schreibst so verdammt geil!


Albaspross 67M
462 posts
3/8/2019 8:52 am

Hallo Belledejour !

Dieser Arbeitsplatz scheint Dich zu inspirieren.
Früher haben wir gesagt, Paris der Liebe wegen ...

In Deinem Falle sollten wir vermutlich sagen:
Paris der Sexualität wegen.

Du kannst gut schreiben und die Atmosphäre einfangen.
Nun möchten nur noch 23 Stunden auf Papier gebannt werden.

Ein schönes Wochenende für dich und Deinen lover.

Gruss
-albaspross-



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