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subslut_mel 56F
45 posts
8/25/2018 6:57 am
Überraschung

Du hast mir nur relativ kurz, aber doch sehr präzise und aussagekräftig geschrieben. Dein Profil war relativ neutral gehalten, aber dein Foto überaus eindrucksvoll. Genau so wie sich Frau einen richtigen Mann und Dom vorstellt. Kräftig, offensichtlich auch etwas übergewichtig, was hier jedoch keinesfalls störend wirkt, zweifellos durchsetzungsfähig, jemand der genau weiß was er will und auch wie er es bekommt. Also kurz: genau mein Typ Mann! Natürlich habe ich in meiner ersten Euphorie etwas zu überschwänglich reagiert, war viel zu rasch mit allem einverstanden und dazu bereit, dich so bald wie nur irgend möglich zu deinen Bedingungen zu treffen. Voreilig, natürlich, aber was soll´s? Ich bin ja immer dazu bereit, in einem gewissen Rahmen auch verschiedene Risiken einzugehen, warum also nicht auch hier? Gerade das macht doch auch diesen besonderen Reiz oder Kick aus, und deshalb einfach rein ins kalte Wasser! Dass du mir vorgeschrieben hast, was ich zu unserem ersten Treffen anziehen soll, war mir nichts Neues. Ebenso wenig, dass ich darin mit diesem extrem kurzen Rock, der transparenten Bluse, den Strapsen und Strümpfen mit den High-Heels wie eine billige Straßendirne ausgesehen habe. Dass ich BH und Höschen weglassen sollte war mir ebenfalls nicht fremd, aber ich frage mich immer wieder, was ihr Männer daran so toll findet. Ist es nicht sehr viel hübscher, etwas nett Dekoriertes anzusehen und auszupacken? Wie dem auch sei, die Wahl des Treffpunktes hat mich dann doch überrascht. Ein Autobahnparkplatz? Was um Himmels Willen sollte denn das? Nur ein flottes Quickie? Ein schneller Blow-Job gewissermaßen im Vorbeifahren, auf den du schon im Voraus bestanden hast? Ich war einigermaßen verwirrt, aber schlussendlich dennoch selbst damit einverstanden. Ebenso nervös wie aufgeregt, nicht zuletzt jedoch auch voller Vorfreude bereits übermäßig erregt, war ich natürlich bereits viel zu früh da und überrascht von dem bunten Treiben und den vielen Leuten um diese doch schon relativ späte Abendstunde. Da waren etliche Busse, zahllose LKW´s, noch mehr PKW´s und unglaublich viele Menschen, einzeln oder auch in mehr oder minder großen Gruppen beieinander. Und jetzt, irgendwo da mittendrin auch ich, in meinem auffälligen Huren-Outfit. Gemäß deinen Anweisungen war ich sofort ausgestiegen, hatte den Wagen versperrt und lehnte jetzt mit leicht gespreizten Beinen am relativ warmen Kühlergrill, mit den Händen hinter mir auf der Motorhaube abgestützt, also genau betrachtet, wie mir dies zwischenzeitlich durch den Kopf ging, optimal präsentiert, als ob ich auf Kundenfang wäre. Oder heißt das hier schon Freier? Jedenfalls war mir das ganz schön peinlich, deutlich verstärkt durch eine kleine Gruppe von vier LKW-Fahrern, welchen ich sehr bald aufgefallen war und die sich mir jetzt näherten, gerade einmal eine gute Armlänge von mir entfernt in einer mir unbekannten Sprache ganz offensichtlich über mich unterhielten. Von dieser Situation deutlich überfordert, schwankte ich innerlich zwischen davonlaufen und gehorchen, entschied mich aber dann doch noch zumindest vorläufig meinem Naturell gemäß für letzteres, wobei ich krampfhaft darum bemüht war, deren ungenierten Blicken möglichst auszuweichen, was mir leider nur sehr bedingt gelang. Einer von denen sprach mich dann direkt an und versuchte mir ein Kompliment zu machen, was so ähnlich klang wie: „du scheeenes Frau“ und mir damit dann doch unvermutet ein Lächeln entlockte, was der wiederum als Aufforderung zur weiteren Konversation aufzufassen schien. Jedenfalls kam er jetzt deutlich näher und bestürmte mich mit einem Wortschwall in seinem mir gänzlich unverständlichen Kauderwelsch, welches ich in totaler Unkenntnis lediglich mit einem fragenden Blick meinerseits erwidern konnte. Ich war schon im Begriff, wenigstens meine Hände von der Motorhaube zu nehmen und wie das halt so ist schützend vor mich zu halten, was er jedoch kopfschüttelnd verhinderte und dabei protestierte: „neee, neee, du scheenes Frau, so gut, so scheene“ und etwas mehr in dieser Art, indem er meine Arme festhielt. Mein mehr aus Angst und Unsicherheit heraus kurzfristig aufgeflackerter Widerstand war ebenso schnell erloschen, was dem eine Art von befriedigtem Grunzen entlockte, während er mit seinen Händen von meinen Armen über meine Schultern und wie ganz zufällig auch über meine Brüste streichelte und mich dabei breit angrinste. Ich wusste einmal mehr nicht was tun oder wie ich mich verhalten sollte, denn für einen ernsthaften Widerstand war es jetzt wohl doch schon viel zu spät. Dazu hatte ich natürlich auch noch immer diese meine strikten Anweisungen im Kopf und überlegte unter anderem, ob diese Kerle womöglich vielleicht sogar von diesem meinem neuen Wochenend-Herrn geschickt worden waren, um mich zu testen, was mich schlussendlich ebenfalls dazu veranlasste, auch weiterhin in meiner ursprünglichen Position still zu halten und diese Behandlung unverändert schweigend über mich ergehen zu lassen. Solcherart ermutigt glitten seine Hände wiederum nach oben, umfassten zielstrebig meine Brüste, drückten diese jetzt kräftig, umspielten und zerrten an meinen Nippeln, welche sich nun diesen daran beschäftigten Händen steif und hoch aufgerichtet wie um weitere Zuwendung bettelnd entgegenstreckten. Ich schloss meine Augen und gab somit endgültig jede Art von zuvor noch ansatzweise vorhandenem geistigen Widerstand auf und meinen permanent stärker werdenden Gefühlen hin, welche mich kurz darauf zu überwältigen drohten, als eine seiner Hände tief nach unten zwischen meine Beine glitt und sich zwei oder drei seiner Finger begünstigt durch die da vorherrschend glitschige Nässe tief in mich bohrten. Mein dadurch ausgelöstes unwillkürliches Stöhnen und das leichte Aufbäumen meines Körpers, wirkte auf die anderen wie ein Signal oder aber auch eine direkte Einladung, weil nun endlich alle über mich herfielen und deren Hände und Finger überall auf und in mir waren. Meine Bluse wurde geöffnet, mein Rock nach oben geschoben und es war nur logisch, dass ich gleich darauf etwas anderes in mir zu spüren bekam, als bloß irgendwelche Finger. Ja, ganz richtig, ich wurde jetzt gefickt, zuerst von einem, dann dem Nächsten und immer so weiter, und das nur sehr dürftig abgedeckt von den mich eng umringenden und permanent begrapschenden anderen dreien vor all diesen vielen Leuten rund um uns, welche das entweder tatsächlich nicht bemerkten oder aber auch vielleicht nur einfach ignorierten.
Als diese vier dann irgendwann viel später von mir genug und von mir abgelassen hatten, brauchte ich noch eine ganze Weile auf weichen Knien, bis ich mich wieder einigermaßen erholt und so weit gefangen hatte, meine Kleidung zu ordnen, in den Wagen zu steigen und nach einer weiteren langen Pause endlich wieder nach Hause zu fahren.
Von meinem Herrn habe ich in dieser Nacht nichts mehr gehört oder gesehen, nur am nächsten Tag gelesen, dass ich „ein braves Mädchen“ wäre. Deshalb kann ich nur vermuten, dass er doch einer dieser vier gewesen war oder aber womöglich auch nur zumindest irgendwo unerkannt zugesehen hatte.


wildehilde72 51F  
251 posts
8/28/2018 11:02 pm

Etwas Leichtsinn brauchts um die wahsinnigen Dinge zu erleben.Aber der Schwachsinn ist da dann leider ganz in der Nähe.


subslut_mel 56F

8/30/2018 7:42 am

danke für eure kommentare. ich persönlich halte dieses risiko gerade in der öffentlichkeit für nicht allzu hoch, einmal abgesehen von natürlich auch eventuell möglichen krankheiten. aber natürlich ist es sehr leichtsinnig und alles andere als mutig, weil da mein verhalten meiner einstellung entsprechend sehr unterwürfig und meine reaktionen auf so etwas eher dem typischen kaninchen vor der schlange entspricht. ich weiß einfach nie was ich da sagen oder tun soll, und so passiert es dann einfach.



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