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subslut_mel 56F
45 posts
6/27/2018 6:01 am
masturbate in public

ich wurde dazu gezwungen, hier über mein bisher peinlichstes, entwürdigendes und erniedrigendstes erlebnis zu schreiben. Nun, da waren sicherlich schon so einige in den letzten 6 jahren, welche diesen titel verdienen und die auswahl dafür fällt mir reichlich schwer, aber für mich persönlich war es ganz besonders eines, welches mich immer wieder total beschämt, wenn ich nur daran denke. Aber zu meinem leidwesen scheint gerade das besonders beliebt zu sein, weshalb ich es immer wieder wiederholen muss.
Es begann damit, dass ich einen herrn aus deutschland kennen lernte, der mich mit seinen erfahrungen und psychologischen kenntnissen tief beeindruckte. Nach etlichen mails, in welchen wir bereits verschiedene details geklärt hatten, beschlossen wir gemeinsam, dass wir es zusammen versuchen wollten und er mich besuchen würde. Er willigte allerdings nur unter der bedingung ein, dass ich dieses eine wochenende lang, welches wir zusammen verbringen wollten, unter berücksichtigung meiner wenigen absoluten limits, ihm als seine uneingeschränkte sklavin dienen musste, was ich dann schlussendlich auch nach einigem zögern akzeptierte.
Ich traf ihn dann das erste mal in seinem hotel in györ am Freitag abend, gekleidet so wie er es verlangt hatte nur mit einem kurzen rock, einer bluse und high heels, sonst absolut nichts darunter, was mir schon da unangenehm genug war, weil es immerhin doch möglich gewesen wäre, das mich ein bekannter oder gar arbeitskollege sehen könnte. Er erwartete mich an der bar, umarmte mich zur begrüßung und überprüfte gleichzeitig die einhaltung seines vorgegebenen dresscodes. Sichtlich zufrieden mit dem was er da gefühlt hatte lehnte er sich zurück, grinste mich breit an und meinte nur kurz: „braves mädchen“. Er bestellte mir einen drink, kramte kurz in einer kleinen tasche, holte daraus ein breites lederhalsband hervor, welches er mir umband. Das sollte mich permanent daran erinnern, dass ich seine sklavin bin. Nach nur wenigen minuten, in denen wir nur sehr wenig gesprochen hatten und er währenddessen mit seinen fingern tief in mich eingedrungen war, bezahlte er unsere konsumierten drinks und führte mich direkt auf sein zimmer. Da angekommen schälte er mich aus meiner ohnehin kaum vorhandenen verpackung, betrachtete und untersuchte mich eingehend, indem er seine finger praktisch überall wo das nur möglich war hineinsteckte, meine brüste quetschte, an meinen jetzt schon prallen nippel herumspielte, ehe er mich anwies, auf meine knie zu gehen, seinen schwanz herauszuholen und zu blasen. Gesagt, getan und gleich darauf legte er mich rücklings auf das bett, wo ich die beine spreizen musste, er mir einen relativ großen vibrator einführte und meine klitoris massierte, woduch auch ich zwangsläufig sehr rasch zu einem orgasmus kam. Er spielte dann noch eine ganze weile lang an mir herum, bis auch er wiederum eine erektion bekam, fickte mich in verschiedenen stellungen von vorne und hinten, bis er dann endlich sehr viel später in meinem hintereingang zum abschluss kam. Ähnlich müde und erschöpft wie ich selbst war auch er kurz darauf eingeschlafen.
Am nächsten morgen wurde ich sehr unsanft geweckt, indem er mich an meinen haaren gepackt hatte und so mit dem kopf zu seinem schwanz zerrte. So freundlich er auch zunächst am ersten abend zu mir gewesen war, schien sich das jetzt ins komplette gegenteil gewandelt zu haben. Er nannte mich nur noch hure und behandelte mich wie den allerletzten dreck, obwohl er doch eigentlich nach dieser erneut vollzogenen befriedigung von mir zufrieden und besser gelaunt sein sollte. Dem war jedoch leider nicht so. nach meiner obligaten morgentoilette, bei welcher ich die türe offen lassen musste, damit er mich auch dabei ungehindert beobachten konnte, einer kurzen dusche, wollte ich mich wieder anziehen, was er mir strikt verbat. Kurz darauf brachte ein kellner das frühstück ins zimmer, welches er in der zwischenzeit bestellt hatte und konnte kaum die augen von mir abwenden, so fasziniert schien er von diesem sich ihm hier gebotenen anblick zu sein. Ich bin nicht ganz sicher, wem von uns beiden das mehr unangenehm war.
Nach dem frühstück musste ich mich zuerst wiederum mit weit gespreizten beinen auf das bett legen und er führte eine art dildo tief in mich ein, ein erziehungsgerät wie er es nannte, dann durfte ich mich auch endlich wieder anziehen. Unmittelbar vor ihm stehend kramte er jetzt aus seiner tasche eine fernbedienung hervor, drückte da auf einen dieser knöpfe und ein wilder stromschlag durchzuckte meinen ganzen körper. Natürlich schrie ich sofort zutiefst erschrocken laut auf, was ihn bloß zu amüsieren schien. Er erklärte mir, dass dieses gerät üblicherweise für die erziehung von hunden gedacht wäre, aber sicherlich auch bei mir nützlich sein könnte, und ich das bei jeder auch nur geringsten verfehlung oder ungehorsam zu spüren bekommen würde. Darüber hinaus dürfte ich auch keinesfalls schreien, andernfalls er das so oft wiederholen würde, bis ich mich beherrschen könne. Um mir das zu demonstrieren drückte er gleich darauf wieder diesen knopf, wiederum der stromschlag in mir und ganz selbstverständlich auch wieder mein aufschrei. Er grinste und drückte wieder, und noch einmal, und noch einmal, und wirklich so oft, bis es mir endlich gelungen war, tatsächlich nicht mehr zu schreien. Er überprüfte das noch einige male, aber jetzt schon darauf gefasst, fiel es mir nicht mehr ganz so schwer mich zu beherrschen, aber natürlich war das auch nur wegen der jetzt schon geradezu panischen angst vor weiteren dieser überaus unangenehmen stromschläge in mir, welche da jedesmal meinen ganzen körper durchzuckten.
Nach diesem nun endlich auch erfolgreich abgeschlossenen training machte er mit mir einen längeren spaziergang durch die stadt, sah sich verschiedene auslagen und einige der wenigen sehenswürdigkeiten an, bis er endlich in einem cafe rast machte. Unmittelbar nach seiner bestellung, für ihn kaffee und mich nur wasser gab er mir die anweisung, meine bluse zu öffnen. „was hier?“ fragte ich ungläubig staunend, aber da durchraste mich auch schon wieder dieser mir bekannte stromschlag und natürlich konnte ich mich jetzt wiederum total überrascht davon nicht beherrschen und spürte unmittelbar darauf den nächsten. „du stellst keine fragen und machst was ich sage“ herrschte er mich böse an, also öffnete ich gehorsam meine bluse und gab dem mehr oder weniger staunenden publikum den blick auf meine nackten brüste frei. er schien den ausdruck von blankem entsetzen ob dieser öffentlichen demütigung in meinem gesicht zu genießen, grinste breit und meinte nur: „siehst du, geht doch!“ ehe er mich wieder zuknöpfen ließ. Ich selbst war total schockiert und wusste nicht, wie ich mich weiter verhalten sollte, konnte jedoch umgekehrt nicht wirklich etwas tun, also blieb mir gar nichts anderes übrig, als einfach weiter zu machen, zumal ich ja auch selbst zugestimmt hatte, als seine sklavin zu dienen, wobei ich damals noch diesbezüglich sehr naives ding allerdings natürlich nicht mit derartig schmerzhaften erziehungsmaßnahmen oder auch meiner dermaßen öffentlichen bloßstellung gerechnet hätte. Jedenfalls war ich jetzt in dieser meiner neuen rolle gefangen und musste das zwangsläufig auch weiterhin durchstehen, komme was da wolle, ob mir das nun gefiel oder nicht.
Am weg zurück machten wir in einem restaurant halt, aßen zu mittag und danach wieder im hotel angekommen fickte er mich in den hintern, was ihm sichtlich besser zu gefallen schien und schickte mich gleich darauf schlafen, weil ich am abend wieder fit sein sollte.
Natürlich konnte ich nicht wirklich schlafen, döste nur so ein paar stunden vor mich hin, tief versunken in meine gedanken und der erwartung darauf, was denn nun als nächstes folgen sollte. Gerade das ließ auch nicht wirklich lange auf sich warten. So gegen sechs herum weckte er mich, schickte mich unter die dusche und wies mich dazu an, übertrieben zu schminken. Das war schwierig genug, weil ich außer lippenstift und eyeliner nichts dabei hatte, aber jedenfalls tat ich wie mir befohlen und er schien es zufrieden. Nachdem ich mich wiederum anziehen durfte, führte er mich nun an der leine zu seinem auto, welches ich jetzt das erste mal sah. Einer von diesen großen, komfortablen wie typischen geschäftswagen eben. Noch bevor er mich einsteigen ließ wies er mich dazu an, rock und bluse abzulegen, ehe ich mich auf den beifahrersitz knien, vornüber beugen und seinen schwanz in den mund nehmen musste, welchen ich bis zum ende der fahrt nicht mehr auslassen durfte. Einzig als er nach einer schier endlosen fahrt an einem mcdonald anhielt, gestattete er mir kurz loszulassen, um da einen für mich bestellten bigmac zu essen, was mir gar nicht so sonderlich recht war, weil der diesen herrlichen geschmack von seinem frischen sperma in meinem mund zerstörte. Doch natürlich gehorchte ich auch jetzt und tat wie mir befohlen. Auch auf der weiteren fahrt wurde ich in die gleiche position befohlen, was mir hier insoweit besonders peinlich war, weil ich so mein nacktes hinterteil und allem was da eben auch sonst noch zu sehen war praktisch jedem vorbeifahrenden durch das beifahrerfenster präsentierte, aber zum glück sah ich das wenigstens nicht auch noch selbst. Es war schon alleine genug zu wissen, dass es so ist.
Endlich am ende dieser langen fahrt angekommen, zerrte er mich an dieser leine aus dem auto und gab mir neue instruktionen. Ich sollte mit ihm dieses lokal betreten, an der bar platz nehmen, meine beine spreizen und grundsätzlich jeden freundlich anlächeln, ebenso für den fall dass mich einer der anderen besucher wie und wo auch immer berühren würde. Ich solle nicht vergessen wer und was ich sei und immer daran denken, dass ich nur für das vergnügen anderer hier war. Nun, diese anweisung war klar verständlich und nachdem er sich dessen versichert hatte, führte er mich splitterfasernackt wie ich immer noch war in ein mir unbekanntes lokal, eine art mittelding zwischen erotischer bar und swingerclub. Wie zur beruhigung bekam ich kaum dass ich wie befohlen platz genommen hatte einen doppelten vodka und es dauerte auch nicht wirklich lange, bis ich von zahlreichen mir völlig unbekannten männern eingekreist war. Ebenso war es lediglich eine frage der zeit, bis sehr rasch eine der ersten hände auf meinen brüsten, gleich darauf natürlich auch zwischen meinen beinen landete, während ich unverändert wie befohlen nur freundlich in diese mich umgebende männerrunde lächelte. Solcherart ermutigt wurden diese hände auf und auch in mir sehr rasch mehr, und ich machte wie befohlen keinerlei anstalten, mich dem zu entziehen. Ganz im gegenteil lehnte ich mich weisungsgemäß etwas weiter zurück und hob meine beine, damit auch der weg zu meinem hintereingang frei war, was natürlich ebenso ohne jegliche weitere verzögerung in anspruch genommen wurde. Ich gebe gerne zu, dass mich dies so beschämend und erniedrigend diese situation auch war aufs äußerste erregte. Es war einfach nur geil zu erleben, wie sehr mich alle dieser umstehenden männer begehrten, währen einige von denen mittlerweile auch schon deren bestes stück herausgeholt hatten und eifrig daran rubbelten. Vereinzelt wurde ich auch mit einigen ladungen sperma zumeist auf meinem bauch oder den schenkeln dekoriert und grämte mich ob deren verschwendung, wagte jedoch nicht mich zu bewegen. Dann jedoch kam es kurz wie schlagartig knüppeldick: ich sollte an dieser vorhandenen stange in der mitte der tanzfläche für diese männer möglichst erotisch tanzen, anschließend auf dem boden liegend meine beine spreizen und masturbieren, bis ich wörtlich spritzen würde. Nun, wie vermutlich jeder weiß, ist das so ziemlich die privateste wie auch intimste handlung einer jeden frau überhaupt, so wie natürlich auch bei mir, welche keinesfalls dafür geeignet ist, diese in noch dazu dermaßen breiter öffentlichkeit vor einer gruppe johlender männer vorzuführen. Demzufolge fühlte ich mich auch sofort dem entsprechend beschämt und der bloße gedanke daran war mir schon zutiefst peinlich. Das tatsächlich in die tat umzusetzen erschien mir als schlichtweg unmöglich, was vermutlich auch mein dahingehendes zögern erklärt. War es denn nicht schon genug, mich von diesen kerlen begrapschen zu lassen und dann auch noch für die zu tanzen? Musste er mich denn tatsächlich so weit erniedrigen und öffentlich beschämen? Kannte er denn wirklich keine gnade? Sehr schnell belehrte mich einer dieser mittlerweile bereits bekannten stromschläge in mir eines besseren, so dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als auch jetzt wieder zu gehorchen. Ich tanzte also wie befohlen einen song lang und bemühte mich darum, so erotisch wie nur irgend möglich zu wirken, lagte mich auf den rücken und begann tatsächlich mit weit gespreizten beinen vor aller augen zu masturbieren. Wäre da irgendwo ein mauseloch gewesen, hätte ich mich darin verkrochen, aber nein, natürlich nicht, also blieb mir gar nichts anderes übrig, als bis zur glücklicherweise relativ baldigen vollendung weiter zu machen. Dieses vergnügliche gejohle dabei klingt mir bis heute noch in den ohren, obwohl ich gerade das mittlerweile wie erwähnt bereits mehrfach wiederholen musste. Trotzdem ist und bleibt gerade dieses erste mal für mich das bei weitem peinlichste und erniedrigendste erlebnis. Nicht einmal als ich später angepisst wurde, hatte für mich den gleichen, demütigenden effekt.
Weitere details über diese nacht erspare ich mir jetzt, weil sich diese vermutlich ohnehin jeder für sich genauestens ausmalen kann und das wirklich einzig wichtige schon hier steht.


Albaspross 67M
462 posts
6/27/2018 2:36 pm

Hallo Mel !

Danke für Deine Ehrlichkeit.
Du bist attraktiv, der deutschen Sprache mächtig und kein Kind von Traurigkeit. Mit solider Kenntnis Deiner Möglichkeiten, must Du Dich nicht verbiegen.
Wir haben alle unsere Geschichte, mit mehr oder weniger Ausreissern.

Das Dich jemand zwingen kann, Dich zu " outen ", finde ich schon ungewöhnlich.
Bist Du erpressbar ???
Und wenn ja, wer darf Dich erpressen ???

Du musst Dich nicht aufdrängen, das hast Du nicht nötig.

Und wenn der Herr aus Deutschland bei Dir in Györ den " Kaiser " geben möchte, dannn sollten bei Dir die Alarmglocken anschlagen.
Dann dürfte der selbsternannte " Kaiser ", in Deutschland, ein ganz kleines Licht sein.
Siehe unsere ehemaligen Weltmeister in Russland heute.
Überheblichkeit führt zur Pleite.

Noch ein Beispiel zur Selbstüberschätzung gefällig ?

Du brauchst Dich nicht unter Wert zu verschenken.

Gruss
-albaspross-


subslut_mel replies on 6/28/2018 2:10 am:
danke für deinen netten kommentar und natürlich auch die sicher gut gemeinten komplimente.
natürlich bin auch ich erpressbar, aber das wer und wie oder warum werde ich ganz bestimmt nich hier öffentlich erklären, sozusagen als anleitung für mögliche nachahmer.
wer oder was dieser herr aus deutschland ist oder war weiß ich natürlich nicht, ist aber letztlich auch nicht wichtig, weil das eigentliche thema hier ja doch ein ganz anderes ist.
das mit "unter wert verschenken" ist bestimmt auch sehr nett gemeint, aber vergiss bitte nicht, dass ich leider schon 50 bin und da ist das dann für eine frau leider auch nicht ganz so einfach.

nikoprofi1 58M
24 posts
6/28/2018 1:58 am

na dass ist doch mal eine Erhliche sklavin die auch weis wassich gehört, bravo und mach weiter so !!!


benoite 104F
6238 posts
6/28/2018 12:27 pm

vergiss bitte nicht, dass ich leider schon 50 bin und da ist das dann für eine frau leider auch nicht ganz so einfach.

Sorry, aber das ist Unsinn!
Ich werde in wenigen Tagen 60,
hatte aber niemals das Gefühl, dass ich alles nehmen muss,
was sich bietet.
Im Gegenteil, wenn du dich billig anbietest, bekommst du auch nur billige Typen.
Stimme alba da zu, man muss sich nicht unter Wert verschenken!
B


Everything in the world is about sex, except sex, sex is about power. - Oscar Wilde


pflanzen13 59M

6/28/2018 10:25 pm

Es heißt nicht umsonst langsam ran tasten und nicht blind nei springen.Die Geschichte ist ok wenn du das ganze aus freien Stücken tust,es jeder Zeit hättest abbrechen können,und die Demütigung das ist was du brauchst um auf deine Kosten zu kommen.Ist Zwang oder gar Erpressung im Spiel ist das ein absolutes Nogo in meinen Augen.


Albaspross 67M
462 posts
6/29/2018 10:44 am

Hallo Mel !

Danke für Deine Stellungnahme.

" Danke für deinen netten Kommentar und natürlich auch die sicher gut
gemeinten Komplimente.
Natürlich bin auch ich erpressbar, aber das wer und wie oder warum werde
ich ganz bestimmt nich hier öffentlich erklären, sozusagen als Anleitung für
mögliche Nachahmer.
Wer oder was dieser Herr aus Deutschland ist oder war weiß ich natürlich
nicht, ist aber letztlich auch nicht wichtig, weil das eigentliche Thema hier ja
doch ein ganz anderes ist.
Das mit " unter wert verschenken " ist bestimmt auch sehr nett gemeint, aber
vergiss bitte nicht, dass ich leider schon 50 bin und da ist das dann für eine
Frau leider auch nicht ganz so einfach. "

Zwei Punkte möchte ich nur herausgreifen.
Erstens:
" Das mit " unter wert verschenken " ist bestimmt auch sehr nett gemeint, aber
vergiss bitte nicht, dass ich leider schon 50 bin und da ist das dann für eine
Frau leider auch nicht ganz so einfach. "

Für welches Alter ist das Leben " ganz einfach " ???
Wir Alle, haben jeder auf seine Weise, unsere Päckchen zu tragen.
Deinen Pessimismus in allen Ehren, aber wenn ich mit 40, 50, 60 und mehr nicht mehr von meinen Reizen überzeugt bin, dann sollte ich mir doch die Kugel geben. Wer möchte schon eine Langweilerin/einen Langweiler neben sich.
Du bist doch eine gute Beobachterin, wie Dein Bericht zeigt.

Zweitens:
" Natürlich bin auch ich erpressbar, aber das wer und wie oder warum werde
ich ganz bestimmt nich hier öffentlich erklären, sozusagen als Anleitung für
mögliche Nachahmer. "
Das ist die eine Seite der Medaille, Mel.
Die andere Seite der Medaille wäre, Du legst den Sumpf für solchen Mist trocken. Machst denen, die solche Spielchen lieben, das Leben schwer. Das Wort unmöglich, sollten wir möglichst selten in den Mund nehmen. Du hast Deine Lektion gelernt und verstanden. Und gibst die Variante gelassen zum Besten.
Wir durften alle unsere Lektionen aushalten, Du bist nicht allein mit schlechten Erfahrungen. Es ist heute, jetzt, aber eben nur noch history.

Wie bei unseren Weltmeistern, die nach Russland reisten, um ihren Titel erfolgreich zu verteidigen. Leider hatte ihre Einstellung einen erheblichen Mangel, der Ruhm von gestern, ist heute nix mehr Wert. Und Überheblichkeit, ist in jedem Bereich ein schlechter Ratgeber. Es kam, wie es kommen musste, der wenig schmeichelhafte Absturz begann, und setze sich fort. Und ist auch noch lange nicht zu Ende. Ehe wieder eine intakte Mannschaft auf dem Platz, braucht es ungefähr zwei Jahre.

Trotzdem alles Gute für Dich.
Wenn es nicht passt, dann sage tschüss, und Du hast dann keinen persönlichen Frust am Hals.

Gruss
-albaspross-


Albaspross 67M
462 posts
6/29/2018 10:51 am

    Quoting benoite:
    vergiss bitte nicht, dass ich leider schon 50 bin und da ist das dann für eine frau leider auch nicht ganz so einfach.

    Sorry, aber das ist Unsinn!
    Ich werde in wenigen Tagen 60,
    hatte aber niemals das Gefühl, dass ich alles nehmen muss,
    was sich bietet.
    Im Gegenteil, wenn du dich billig anbietest, bekommst du auch nur billige Typen.
    Stimme alba da zu, man muss sich nicht unter Wert verschenken!
    B
Hallo Benoite !

Danke, das Du mir beigesprungen bist.
Ich bin 62 Jahre alt
- na und !!!

Und auch für die Einbringung des Sprichwortes:
" Wie ich mich bette, so liege ich auch. "
Unsere Altvorderen hatten es hinter den Ohren.

Ein schönes Wochenende noch.

Gruss
-albaspross-


CruelButCaring63 59M  
46 posts
7/15/2018 6:59 am

und Ihr glaubt diese Online-Wichsfantasie alle.....



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