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2/3/2018 1:39 pm |
Was ist das für ein Dom der zu seinem Tun nicht steht und so tut als sei es Zufall.
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Beim ersten Mal rede ich darüber, erkläre, was das mit mir macht, warum es mich so stört, beim zweiten Mal GEHE ICH !!!! B  [image] Everything in the world is about sex, except sex, sex is about power. - Oscar Wilde
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was ist das denn für ein armes licht,
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Beim ersten Mal rede ich darüber, erkläre, was das mit mir macht, warum es mich so stört, beim zweiten Mal GEHE ICH !!!! B [image] Kerniger auf den Punkt gebracht, geht nicht. Ich unterstütze die Position von " uns " Benoite. Grüsse aus Berlin -albaspross-
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Sehr schade, dass ich das verpasst habe. Das hätte mich sehr interessiert. B Everything in the world is about sex, except sex, sex is about power. - Oscar Wilde
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2/11/2018 5:29 am |
Nun jeder macht mal Fehler.Die einen erkennen sie,gestehen sich sie ein und beheben sie. Und die andern schmollen in der Ecke. 
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Vertrauen beruht darauf, darauf vertrauen zu können, daß der Partner (m/w) bestimmte Grenzen nicht überschreitet - auch wenn es ihn/sie noch so sehr verlocken mag, verbotenes Terrain zu beschreiten, weil es verboten ist. Solange es nur darum geht, mal etwas Neues auszuprobieren, der Gegenpart zu der "Überraschung" nein sagen kann und der Initiator das Nein ohne Murren akzeptiert, läßt sich die Systematik als Austesten von Grenzen betrachten. Es ist allerdings dumm, sich über grundlegende Bitten (Absprachen) hinwegzusetzen, denn man verunsichert den Partner mit unberechenbarem Verhalten nicht nur, sondern untergräbt zugleich auch die Vertrauensbasis der Beziehung. Noch schneller sprengt man das Vertrauen, wenn in die unabgestimmten "Überraschungen" Dritte involviert sind. Mit dem Einbringen von Fremden werden mehrere Grenzen einer Beziehung überschritten. Es ist schwer, einem Partner danach noch - oder jemals wieder - zu vertrauen, wenn er erst einmal bewiesen hat, daß er die Person des Gegenparts so wenig achtet, daß er ihr Vertrauen leichtsinnig aufs Spiel zu setzen bereit ist. 
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